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Energiewende in NRW voranbringen

Mit Irrtümern und Vorurteilen über erneuerbare Energien aufräumen und die Energiewende voranbringen - das will der neu gegründete Regionalverband Ostwestfalen-Lippe (OWL) im Landesverband Erneuerbare Energien (LEE) Nordrhein-Westfalen. Einer von drei geschäftsführenden Vorständen des neuen LEE-RV OWL ist Jürgen Wrona (Delbrück), Geschäftsführer der Bau- und Umwelttechnik GmbH.

Ostwestfalen-Lippe ist Vorreiter bei der Windkraftnutzung in Nordrhein-Westfalen. 1.000 Windenergieanlagen drehen sich im Regierungsbezirk Detmold, davon allein 500 im Landkreis Paderborn und mehr als 100 in Lichtenau, der Windkraft-Hauptstadt von NRW.

Anti-Windkraft-Initiativen meinen, die Region habe bereits genug für die Energiewende getan und wollen einen weiteren Ausbau der Windkraft stoppen. Dabei werden zum Teil absurde Falschaussagen über erneuerbare Energien verbreitet, die bei fachlich nicht sattelfesten Politikern auf fruchtbaren Boden fallen.

So will der Paderborner CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Carsten Linnemann, zugleich Bundesvorsitzender der einflussreichen CDU-Mittelstandsvereinigung, das gerade erst umgekrempelte Erneuerbare-Energien-Gesetz noch einmal "kernsanieren" und der neue CDU-Landtagsabgeordnete Bernhard Hoppe-Biermeyer aus Delbrück, behauptete in seiner ersten Landtagsrede, Windenergie mache den Strom teurer und die Menschen krank.

Derartigen Fake-News über Erneuerbare Energien will der Vorstand des neuen LEE-Regionalverbandes Ostwestfalen-Lippe entschieden entgegentreten. Neben BUT-Geschäftsführer Jürgen Wrona aus Delbrück gehören zum Vorstand noch Kerstin Haarmann (Paderborn) von der Firma WestfalenWind und Chrstoph Sonntag (Salzkotten) von Bürgerwind Widey.


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